B.E.A.M.- Eröffnungskonzert der Jazzreihe Blue In Green 2019

Eintrit 14,- / 10,- Euro/ Schüler Alte Post/Musikschulcard : 5,- Euro

BEAM! Das sind einige der profiliertesten Musikern aus allen Teilen des Landes, deren Musik weit mehr umfasst als reinen Jazz.

BEAM!!!

Der Bandname ist Programm. BEAM, das bedeutet „Lichtstrahl”, „Aufleuchten”. Und genau das erreichen die Titel, welche den Namen verschiedener Farben tragen. Sie können zu Auslösern eines erweiterten Hörens werden, bei dem atmosphärische, farbig geprägte Klangwelten in den Köpfen der Zuhörer aufleuchten und synästhetische Klangerfahrungen entstehen lassen. Die Titel des zweiten Kompositionszyklus’ fungieren mit Ihren motivischen Titeln wie „Schatten” als Inspiration für Gedankenimpulse, die die Musik erzeugen kann.
So schafft BEAM eine eigene, neue Musik mit Anleihen aus Jazz, Film- und Popmusik, Heavy, Minimal und Modern Music. Und vor allem gute Gründe genau hinzuhören.

Filippa Gojo vocals
John-Dennis Renken trumpet
Katrin Scherer alto sax / clarinet
Stephan Mattner tenor sax / flute
Wolf Schenk bass trombone
Roman Babik keyboard
Andreas Wahl guitar
Sebastian Räther electric bass / sequenzer
Nils Tegen drums

 

info@stefan-mattner.de

 

✭✭✭✭✭ von ✭✭✭✭✭✭
inMusic Juni/Juli 2016

„ … großes Kino… ”
Jazzhalo April 2016

„ … bringen die aktuelle musikalische Welt in Bewegung … „ , „ unendlich viel Schwung und Bewegung, vor allem große Ausdruckskraft, melodische Vielfalt und hervorragende Improvisationen sowohl allein als auch in der Gruppe präsentieren ein wunderbares Projekt. Der Jazz/die aktuelle Musik lebt, …“
Jazzpodium April 2016

„ … man wird unweigerlich angehalten, zuzuhören, wie magisch zieht es in den Strudel dieser offenherzigen Musik. …“
www.musikansich.de

„It was a delight to watch this young group progessively gain in both confidence and enjoyment as the set progressed, … . The compositions were characterful, notable some Kenny Wheeler-inspired melodic wordless pieces, in which vocalist Filippa Gojo was very effective in the kind of role in which Norma Winstone has excelled for decades.“
LondonJazznews january 2015

Speichere in deinen Favoriten diesen permalink.

Kommentare sind geschlossen.